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Ungarn 2003, 2004 und 2006
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Gästebuch


KARNEVAL  2005

03.02.2005 Altweiber

Im Büro wurde meine Krawatte pünktlich um 11.11 Uhr abgeschnitten (drei mal hintereinander)

danach kurze Bürofeier mit den Kollegen

und abends ins Pilsstübchen

einmal lächeln bitte

05.02.2005 Nelkensamstag

die jüngste Bewerberin für die Wahl des besten Kostüms

die Älteste

und der Kräftigste

dann wurde geschunkelt

und gefetzt



und zum Schluss getanzt





07.02.2005 Rosenmontag

die Hexe aus dem Osten

oh wie war das schön

Stimmung

und wieder Tanz

08.02.2005 Veilchendienstag

d'r zuch kütt

Robins Nachwuchs am Bierwagen

die letzten aufrechten Karnevallisten

auch Männer können tanzen

31.12.2004/01.01.2005 Silvester im Pilsstübchen

am Anfang war die Ruhe

dann wurden die Gespräche wurden lauter

und die Gäste lustiger

Günther diskutiert unbeeindruckt die Probleme der Welt

andere mögen sich

oder sagen:Let's twist again

dann wird der Sekt geöffnet

und es ist 2005

das Feuerwerk wird gezündet

booooaaaaah

es wird geschunkelt....

...und geschunkelt....

...und noch mehr geschunkelt

auch der Holzmichl lebt noch

die Stühle sind nicht nur zum Sitzen da

Alle tanzen...

...und tanzen...

...und tanzen...

...bis man sich nur noch weniger...

..oder mehr aneinander festhält

das Verabschieden beginnt

Hat jeder seine Jacke? dann bis zum nächsten Mal

04.12.04 Sparfest im Pilsstübchen

Conferencie Manni und Wirt Mike

Iki mit Kollege

die etwas älteren Sparer

das Jung-Volk an der Theke

Preisverteilung

Axel und Kalle in trauter Zweisamkeit

Sylvia bei der Arbeit

Robin schwingt eine grosse Rede

Familienbild I

Familienbild II

Hesitzdeoemjetrockene

die Wirtin hat Pause

Gruppedie letzten Gäste um drei Uhr morgens

18.10.03.Herbstwaldlauf Viersen veranstaltet von der LG-Viersen





Nachdem ich den jährlichen Stadtlauf in Korschenbroich wegen dem Ungarnurlaub verpasst hatte, habe ich übers Internet nach einem Alternativtermin gesucht. Dabei stieß ich auf den Herbstwaldlauf in Viersen. Per e-mail habe ich mich angemeldet, erhielt aber keine Bestätigung. Trotzdem bin ich am Starttag nach Viersen gefahren und es gab keine Probleme mit meiner Teilnahme. E-Mail Bestätigung scheint nicht üblich zu sein.
Es war einer der vielen Sonnentage in diesem Jahr. Mit 10 Grad war es auch noch nicht zu kalt. Die Strecke führte durch Waldgebiet. Dies erschwerte das Laufen, da man auf jeden Schritt achten muss. Die Wege waren teilweise sehr schmal und führten auch über offen liegende Wurzeln. Die durch den Sonneneinfall ständig wechselnden Lichtverhältnisse und die vielen Kurven machten es auch nicht leichter. Das schlimmste war jedoch die sehr lange, extreme Steigung am Ende jeder Runde ( vergleichbar mit dem Weg von der Papierfabrik in Ratingen zur Hauptstrasse oder in Mönchengladbach vom Geroweiher zum Alter Markt). Es musste drei mal eine Runde von ca. 3 Kilometern durchlaufen werden. Zusammen mit der Stadionrunde nach dem Start und vor dem Ziel ergab dies eine Gesamtstrecke von 10 Kilometern. Die genaue Teilnehmerzahl ist mir leider nicht bekannt, auf der Internetseite des Veranstalters kann man nur die Anzahl der gewerteten Starter ermitteln. Nach meiner Startnummer müssten es über 200 gewesen sein. Wie immer bin ich beim Start in der Mitte des Feldes gelaufen. Auf der Strecke wurde ich von einem Läufer überrundet (dem Sieger). Davon abgesehen habe ich per Saldo zehn Läufer überholt. Meine Laufzeit war mit knapp 50 Minuten um ca. 10 Minuten schlechter als üblich. Ich führe dies darauf zurück, dass ich es gewohnt bin, auf Straßen oder Feldwegen ohne extreme Steigungen zu laufen.

31.10. - 7.11.2003 Urlaub Türkei, Hotel Süral Saray

14.11.03 Bürgerhaus Bilk, Konzert mit One Man Army (Streetpunk aus USA) Eintritt frei


Endlich mal wieder ein Punkkonzert. Das letzte lag bereits ein Vierteljahr zurück. Die Schwierigkeit ist immer, einen alkohol-abstinenten Fahrer zu finden. Wieder einmal war es mir gelungen, Joannis zu überreden. Wer einmal die Musik gehört hat, die er im Pilsstübchen auflegt, weiß was für ein Kulturschock es immer wieder für ihn sein muss. Da seine Begleiterin abgesagt hatte, haben wir meinen Bruder Christoph und seinen Sohn Jonas mitgenommen. Gegen halb Neun sind wir aufgebrochen, da die Konzerte im Bürgerhaus meistens gegen Neun beginnen. Diesmal waren wir allerdings viel zu früh. Christoph war zum ersten Mal seit Jahren wieder mit auf einem Konzert. Der Grund war aber nicht sein Interesse, sondern das seines 13 jährigen Sohnes. Vor dem Konzert hatte sich Christoph noch schnell am Büdchen mit zwei Bierdosen eingedeckt. Während ich bereits mit meinem Bier im Bürgerhaus war, hat Christoph auf die Schnelle seine beide ausgetrunken, da am Eingang ein Verbotsschild für mitgebrachte Getränke hängt. An dieses Verbot hält sich erfahrungsgemäß niemand – nur mein Bruder.

Gegen 10 Uhr begannen Frontkick zu spielen, eine aus Spaniern und Berlinern bestehende Band. Deren schneller Streetpunk heizte dem Publikum gut ein, so dass sich nach ein paar Stücken bereits die ersten Tänzer bewegten. Mir waren sie teilweise etwas zu schnell. Ich werde mir aber mal deren zwei CDs anhören. Es war auf jeden Fall ein gelungener Auftakt des Konzertabends.

Um 11 Uhr begannen dann One Man Army aus Bush-Land mit ihrem Set. Ihre sehr melodischen mittelschnellen Stücke konnten das Publikum schnell begeistern. Auch von mir wurden die Texte lauthals mitgesungen und für die letzten Stücke traute ich mich auch auf die gut gefüllte Tanzfläche. In Jonas haben sie dann einen neuen Fan gefunden, der nach dem Konzert auch Besitzer eines von seinem Vater gesponserten T-Shirts wurde. Joannis und ich mussten unsere Shirts selber bezahlen. Den ganzen folgenden Tag hörte Jonas nur noch die von mir gebrannte CD von One Man Army. Mit etwas Glück ist er von Britney Spears und Ähnlichem geheilt.

21.11.03 Weihnachtsfeier im Historia Kaarst

Der Nachwuchs

Die alten Sklaventreiber

Mike's 50.Geburtstag 15.12.2003

Glückwünsche von Sylvia für Mike

sieht er nicht lieb aus?

ja, ja der Alkohol

es war kaum noch ein Platz frei

Mike bei der Tanzstunde

damit alle es sehen können


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