2006 der Ersatz für den defekten Fernseher war für Gabi ein Rudel junger Hunde am Meer: Családnál Illes: EGÉSZSÉGEDRE !!!! ein schönes Panorama Essen und Trinken bei Vera: mmmhhhhmmm Lass Dich Knuddeln die Weintour: der Hafen von Fonyod auf der anderen Seeseite der lange Weg zur ersten Weinstube gestärkt nach Schmalzbrot und Wein kann ich für ein Foto stillhalten beim Wein lernt man Leute aus aller Welt kennen - hauptsächlich Sachsen noch Einen zum Abschied am Hafen der Tag geht zu Ende war ganz schön anstrengend aber jetzt noch auf einen Absacker zu Safi 2004 Am 30.8.2004 war es wieder soweit. Um 3 Uhr morgens trafen wir uns um diesmal mit zwei Autos unter dem Motto „uns sind die Spritpreise egal, wenn es bequemer ist“ nach Ungarn aufzubrechen. Dies nützte uns aber wenig, da der größte Stau erst hinter Nürnberg war. Insgesamt verbrachten wir fast drei Stunden auf dem „Parkplatz Autobahn“. Irgendwann (nach 17 Stunden) sind wir dann doch noch angekommen. Dies war nun schon zum dritten mal unser Haus. Unsere Gastgeber hatten für uns ein Essen vorbereitet, auf das wir aber verzichteten. Der Durst war größer. So sind wir sofort zum Strand und zu Tonis Strandbar losgezogen und haben dort mit unseren Bekannten wiedersehen gefeiert. Ich gebe zu, der See sah meistens so aus, wenn ich am Strand war. Zwei- oder auch dreimal schien noch die Sonne bei meinen Strandbesuchen. Toni vor seiner Strandbar. Leider betreibt er nicht mehr die Feuerwehr, so dass sich der Weg zur 1.Ungarischen Durstlöschergesellschaft verlängert hat. Dafür kann man jetzt auch leckere Sachen bei ihm essen. Vera und Marcsi in der Strandbar Der Ablauf der folgenden Tage war mehr oder weniger identisch: Eines der wenigen Landschaftsphotos: aufgenommen bei einem Abendessen im Kupa. Es ist der Blick auf den Berg von Fonyod, hinter dem der See liegt. Der Blick von dem Berg in Fonyod auf den See Nach dem Abendessen ging es dann meistens gemeinsam auf Tour (Attila,Spielbar, Strandpromenade-nur die Reihenfolge wechselte manchmal). bei Vicki in der Spielbar Kalle beim gefährlichen Sport in der Spielbahr, da ihm die Kugel beim Anstoss auf die stark befahrene Hauptstrasse flog Marcsi bei der Arbeit ja d'r Holzmichel lebt doch eines der "seltenen" Bilder von Axel und Marcsi Christine und die Töchter
Monika, die als Zigeunerin angeblich weder deutsch noch ungarisch sprach, und Axel immer David Hasselhoff nannte. Baywatch hat sie wohl nie gesehen. In irgendeiner Nacht müde und nicht mehr durstig auf dem Weg nach Hause eigentlich war es gar nicht so kalt so weit die Füsse tragen Am Tag vor unserer Abreise feierten wir bei einem gemeinsamen Essen mit unseren Gastgebern Abschied: Am Vortag wurde der Hund noch schnell von Istvan gebadet. Was mag der Grund gewesen sein - es sollte doch Hasen-Gulasch geben, falls Marika einen Hasen zu kaufen bekommt. Notfallplan? Istvans Frau Marika bereitete die Feuerstelle vor während ich die verantwortungsvolle Aufgabe hatte, Kartoffeln zu kochen. Ab und zu durfte ich auch umrühren - und wenn Marika nicht hingesehen hat, heimlich nachwürzen. Was befand sich denn nun wirklich in dem Topf? Ein Hase oder doch Dugo? Welch ein Glück - Dugo ist doch nicht im Topf gelandet Geschmeckt hat es allen - nur einige haben auf Fleisch verzichtet und sich an meinen gar köstlichen Kartoffeln und der heimlich von mir nachgewürzten Sosse satt gegessen. Nach 13 Tagen war dann der Urlaub wieder vorbei. Die Rückfahrt war glücklicherweise nach 14 Stunden überstanden und in der Kneipe beim Mike konnte noch bis 4 Uhr morgens vom Urlaub erzählt werden. 2003 Nach langem Hin und Her und diversen Terminverschiebungen sind wir am 26.08.2003 um 4:30 Uhr endlich in Richtung Ungarn gestartet. Wir, das waren: Axel, Kalle und ich. Wobei Kalle nicht ganz anwesend war, da Mike in seiner Kneipe wieder mal die Sperrstunde überzogen hatte. Die Fahrt von 12 Stunden war recht ereignislos - abgesehen von den verkehrsbedingten Adrenalinstößen, die uns (mit Ausnahme des schnarchenden Kalle) mehr oder weniger wachgehalten haben. Am Nachmittag kamen wir bei subtropischen Temperaturen hungrig und durstig in Balatonfenyves an und durften beides bei unseren Gastgebern auf einem kleinen Grillfest stillen. Dabei konnten wir bereits fast alle unsere Bekannten begrüßen. An diesem Abend war allerdings relativ früh Bettzeit angesagt. Auf dem Bild sieht man Istvan, Axel und Kalle im Biergarten. Zur Vergrößerung unseres Bekanntenkreises hat Kalle maßgeblich beigetragen, der er es eines nachts nach einem Besuch der Spielbar vorzog, auf einer Holzbank auf dem Balkon zu schlafen. Es wird berichtet, dass seine Schlafgeräusche viele aufmerksame Zuhörer fanden, die auf dem Weg zu dem ABC-Laden neben der Feuerwehr waren oder an der vor dem Haus gelegenen Bushaltestelle standen. Nachts gegen drei Uhr in der Küche Marcsi und Axel Sehr aktiv waren wir in diesem Jahr nicht. Auch Axel und Kalle hatten keine große Energie, um die sonst üblichen Ausflügen in die Umgebung zu unternehmen. Ein Besuch des Flughafens Sarmellek (Axel und ich) sowie des Heilbades Heviz (Axel und Kalle) waren die einzigen Aktivitäten - abgesehen von Axels vielen privaten Ausflügen, bei denen Kalle und ich aber nicht mitdurften. Die restlichen Tage bis zu unserer Abfahrt vergingen relativ ereignislos. Am 5.9.2003 waren wir wieder zu Hause und konnten den Urlaub am Abend im Pilsstübchen nochmal revue passieren lassen. Pläne für den nächsten Trip nach Ungarn wurden auch geschmiedet. PS:weitere Bilder unter dem Menüpunkt "Bilder Ungarn" | |||||||||||